Mit diesem Prototyp wurde versucht einen leistungsfähigen Höhenjäger zur Bekämpfung von Aufklärern und Bombern zu erschaffen.
Dazu erhielt das Flugzeug eine Druckkabine, der Motor DB603A-1 wurde von einem Hirth-Turbolader aufgeladen und trieb einen vierblättrigen Propeller an.
Die Position des Laders unter dem Rumpf erforderte lange Abgasrohre, das Gesamtkonzept war sehr aufwändig, anfällig, brachte nicht die erhofften
Leistungen und wurde deshalb abgebrochen. Einige Lösungen wie der Ringkühler und das Leitwerk finden sich in der D-Baureihe sowie der
Ta 152 wieder.
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